In 5 Schritten die optimale Landing Page erstellen
- Wie Sie Landing Pages mit Conversion-Garantie gestalten
- Haben Sie alle wichtigen Elemente im Blick
- Praxistipps zur Umsetzung in WordPress
Überblick: Warum sind Landing Pages wichtig?
Landing Pages sind fester Bestandteil einer erfolgreichen Digitalstrategie. Sie generieren Aufmerksamkeit für ein Produkt sowie eine Dienstleistung oder helfen, neue Kontakte zu sammeln. Was muss auf einer Landing Page stehen? Und wie sollte sie aufgebaut sein?
Eine Landing Page (auch Marketing Page oder Landeseite genannt) ist in einer Website eingebunden. Sie wird Interessierten als Suchergebnis angezeigt und führt so direkt zu einem bestimmten Produkt oder einem Service. Manche Landing Pages weisen auf ein saisonales Angebot hin, z. B. Rabatte oder Gewinnspiele. Auch die Startseite kann als Landing Page fungieren. Eine Landing Page hat meist das generelle Ziel, die Conversion Rate zu steigern und Leads zu generieren. Das heißt: Über eine Handlungsaufforderung sollen die Besucherinnen oder Besucher der Seite eine Aktion ausführen (Conversion) oder Kontaktdaten hinterlegen (Leads).
Eine gute Landing Page verfolgt eine zielgerichtete Absicht, auf die alle Inhalte abgestimmt sind. Hier ist vor allem die User Experience (UX) essenziell: Je anwendungsfreundlicher eine Landing Page ist, desto wahrscheinlicher findet eine Conversion statt.
Mit diesen 5 Schritten gelingt es, eine erfolgreiche Landing Page zu bauen.
1. Schritt: Konzept erstellen
Am Anfang jeder Landing Page steht die Frage: Was genau ist das Ziel? Absichten wie: „Ich möchte, dass eine Person mein Produkt kauft und Geld verdienen“, sind häufig zu groß gedacht. Stattdessen funktioniert eine Landing Page dann gut, wenn Interessierte nur geringe Hürden überwinden müssen, um eine Aktion auszuführen.
Sinnvolles Conversion-Ziel auswählen
Wenn das vorab definierte Conversion-Ziel mit einem Mehrwert für die Nutzenden verbunden ist, sind sie eher bereit, einen Button zu klicken und möglicherweise Kontaktdaten zu hinterlassen. Beispiele für niederschwellige Conversions sind:
- Eine erste Kontaktaufnahme für ein unverbindliches Beratungsgespräch
- Download-Angebote wie Whitepaper oder Software-Demos, bei denen Interessierte ihre E-Mail-Adresse hinterlassen, um weitere Informationen zu erhalten
- Registrierung für einen Newsletter
- Anmeldung zu einem kostenlosen Test-Angebot, wie einem Probetraining
So ist der Weg zum Lead gelegt: Interessierte am Kurs lernen beim Ausprobieren den werbenden Verein kennen, knüpfen erste Kontakte und bauen eine Bindung auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass im Anschluss eine Kursbuchung erfolgt, ist also relativ hoch. Eine Landing Page, die direkt eine verbindliche Kursbuchung als Handlungsaufforderung setzt, hat oftmals weniger Erfolg. Denn wer zu schnell zu viel von den Nutzenden verlangt, überfordert sie oder wirkt womöglich unseriös und damit abschreckend.
Passgenaue Inhalte kreieren
Um passgenauen Content zu konzipieren, sollten Sie Ihre Zielgruppe kennen. Denn so stellen Sie sicher, dass die Inhalte potenzielle Interessierte ansprechen. Verwenden Sie Analyse-Tools, wie Google Analytics, um sich einen Überblick über Website-Nutzende zu verschaffen. Auch analog lassen sich Informationen über die potenzielle Kundschaft sammeln. Menschen, die Kontakt mit Interessierten haben, können Ihnen Auskunft geben und beispielsweise diese Informationen über Ihre Zielgruppe bereitstellen:
- Alter
- Geschlecht
- Berufsstand
- Interessen
- Mögliche Probleme oder Bedürfnisse
2. Schritt: Texte gestalten
Eine Landing Page verbindet aussagekräftige Inhalte mit einer sinnvollen, optischen Aufbereitung. Wer sich zunächst mit der Formulierung der Texte auseinandersetzt, tut sich später leichter, die vorhandenen Inhalte in ein ansprechendes Design zu setzen.
Einzigartige Texte mit Benefit formulieren
Sind Ihre Texte einzigartig, erhält die Landing Page ein Alleinstellungsmerkmal für das spezifische Angebot. Eine emotionale und werbliche Tonalität kombiniert mit prägnanten Informationen vermittelt Interessierten, was Ihr Angebot ausmacht. Je besser die Landing Page textlich gegliedert ist, desto einfacher finden sich Interessierte darauf zurecht. Weitere Tipps, um den Mehrwert des Textes zu erhöhen, sind:
- Klare Vorteilskommunikation: Wofür ist das Produkt die Lösung?
- USPs der Dienstleistung oder des Produkts: Was macht Ihr Angebot einzigartig?
- Eine visuelle Struktur: Überschriften, Bulletpoints, Infokästen oder Tabellen
FAQ: Häufig gestellte Fragen beantworten
Mit einem FAQ-Bereich lassen sich die wichtigsten Inhalte einer Landing Page zusammenfassen. Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu beantworten, bevor sie überhaupt aufkommen.
Wichtig: Achten Sie darauf, Ihre Landing Page beim Erstellen nicht mit Content zu überladen. Beschränken Sie sich auf sinnvolle sowie nötige Informationen: weniger ist mehr.
3. Schritt: Design ausarbeiten
Erwecken Sie Ihre kreative Vision zum Leben. Wenn Konzept und Texte für die Landing Page stehen, geht es an die Bearbeitung der visuellen Elemente.
Griffige Call-to-Action-Buttons texten und gestalten
Call-to-Action (kurz CTA) ist der Marketing-Begriff für eine Handlungsaufforderung. Auf einer Landing Page kommt dieser meist in Form eines Buttons zum Einsatz. Auch hier ist die Beschriftung wohl gewählt: Verwenden Sie kurze Formulierungen, die in Erinnerung bleiben.
Idealerweise fallen CTAs ins Auge. Design-Fachleute empfehlen, Buttons so zu gestalten, dass sie sich optisch von der übrigen Seite abheben. Kontrasttöne, die ins Farbschema der Seite passen, sind eine gute Wahl.
Ansprechende Visuals auswählen
Visuals bezeichnen alle grafischen Elemente auf einer Website, die Informationen zum beworbenen Produkt oder Service vermitteln. Dazu gehören unter anderem:
- Bilder
- Illustrationen
- Videos
- Infografiken
- Listen und Tabellen
- Animationen
Bei Landing Pages ist vor allem der sogenannte Hero Shot relevant. Hier handelt es sich um ein Visual, das ein konkretes Produkt darstellt oder eine Dienstleistung beschreibt. Es befindet sich ganz oben auf der Landing Page im Header. Interessierte erhalten auf den ersten Blick einen Eindruck von dem Angebot der Seite.
Achten Sie bei den Bildgrößen auf folgende Werte, um die Ladezeiten der Landing Page so gering wie möglich zu halten:
- Große Bilder: max. 130 KB bis 250 KB
- Kleine Bilder: max. 50 KB
- Icons: max. 10 KB
Trust-Elemente auf die Landing Page integrieren
Trust-Elemente sind Inhalte, die das Vertrauen potenzieller Kundschaft gegenüber Ihrer Seite erhöhen. Das können Siegel für Zertifizierungen sein, Referenzen oder Informationen zum Unternehmen wie „bereits 100.000 verkaufte Produkte“.
Gängig sind auch Testimonials – also eingebundene Zitate von Personen, die den Service oder das Produkt kennen und positiv bewerten. Binden Sie solche Elemente mit Empfehlungscharakter unbedingt in Ihre Landing Page ein.
4. Schritt: Die Landing Page optimieren
Damit eine Landing Page optimal funktioniert, ist die Performance entscheidend. Optimieren Sie Ihre Landing Page für mobile Endgeräte, die Seite sollte auch auf einem Smartphone oder Tablet gut aussehen. One Pager mit ihrem endlos anmutenden Scrollerlebnis können dafür eine gute Option sein.
Tipp: Nach dem Erstellen ist deshalb die Vorschau-Funktion im WordPress Editor ein hilfreiches Tool, um zu sehen, wie der Content in unterschiedlichen Screen-Formaten ausgespielt wird.
Gut zu wissen: Wenn Sie sich zwischen zwei Versionen Ihrer Landing Page nicht entscheiden können, ist A/B-Testing die Lösung. Bei dieser Methode werden Variante A und Variante B einer Seite per Zufall verschiedenen Nutzenden angezeigt. So lässt sich beispielsweise überprüfen, welche Überschriften, Farbgestaltungen oder Button-Designs die beste Conversion Rate erzeugen. Für A/B-Testing gibt es verschiedene kostenfreie oder gebührenpflichtige Tools, die zu unterschiedlichen Unternehmen oder Anforderungen passen.
5. Schritt: Controlling und Tracking
Die Landing Page ist erstellt und bereits veröffentlicht. Jetzt ist es wichtig, regelmäßig zu überprüfen, wie Nutzende die Seite annehmen. Hier kommen die Key Performance Indicators (kurz KPIs) zum Einsatz – Leistungskennzahlen, die die Entwicklung der Landing Page messbar machen. Klassische KPIs für Marketing Pages sind:
- Verweildauer
- Conversion Rate
- Anzahl der Verkäufe oder Leads
Sind die KPIs festgelegt, gilt es Ziele zu formulieren. Ein Beispiel: „Wie viele Conversions möchte ich innerhalb von sechs Monaten erzielen?“ Anhand der im Vorfeld definierten Metriken lässt sich analysieren, wie die Landing Page performt.
Um die erforderlichen Daten zu sammeln, existieren viele Analyse- und Tracking-Tools wie z. B. Google Analytics. Implementieren Sie also frühzeitig eine solche Lösung auf Ihrer Landing Page, um ab der Veröffentlichung der Seite Ergebnisse zu erhalten.
WordPress Praxistipp: Landingpage intuitiv erstellen mit STRATO
Ohne Programmierkenntnisse zur eigenen Landing Page: Mit den STRATO WordPress Produkten haben Sie Zugriff auf verschiedene Themes. Sie dienen als Design-Vorlagen für eine Landing Page.
Landing Page in WordPress initial anlegen
Um eine neue Landing Page anzulegen, klicken Sie im WordPress Menü auf „Seiten“ und dann „Erstellen“. Nun öffnet sich der Editor. Dort können Sie Ihre Texte einpflegen, Bilder einfügen und CTA-Buttons setzen. Im WordPress CSS lassen sich sogar direkt einige Farb- oder Formgestaltungen anpassen.
Diese kostenfreien Themes für Landing Pages sind beim WordPress Hosting inklusive:
- Builders Landing Page
- StorePress
- Bravada
- SpyroPress
- Blossom Speaker
Gut zu wissen: Jede neu erstellte Seite speichert WordPress zunächst als Entwurf. Erst wenn Sie auf „Veröffentlichen“ klicken, erscheint die Landing Page auf der Website. Oder Sie wählen in der rechten Taskleiste den Modus „Privat“: So ist die Seite nur für Administratoren und Redakteure zu sehen.
Above the Fold: Den ersten Eindruck gestalten
Wenn es um den Aufbau von Websites geht, spricht man im Marketing von Above the Fold: Dieser Begriff meint den Ausschnitt einer Seite, der auf dem Screen eines Endgeräts als erstes zu sehen ist. Er muss sofort die Aufmerksamkeit eines Besuchers oder einer Besucherin erwecken. Der erste Eindruck zählt.
Tipp: Nutzen Sie für den Above-the-Fold-Bereich ausdrucksstarke Bilder und klare, zielführende Texte. Am besten bauen Sie auch einen Call-to-Action in diesen Ausschnitt ein.
Mit nützlichen Block-Typen für Landing Pages vertraut machen
Im Editor von WordPress, wie z. B. bei Elementor, wird mit Blöcken gearbeitet. Varianten zur Textformatierung, Medien, Design-Elemente oder Einbettungen. Um eine Landing Page zu erstellen, sind folgende Blöcke sinnvoll:
- Spalten: zum Gliedern von Inhalten
- Liste: für USPs, Vorteile und klar strukturierte Infos
- Buttons: für Call-to-Actions
- Abstandhalter: zum Einfügen von Weißraum zwischen einzelnen Blöcken
Tipp 1: Die Spaltenanzahl eines einzelnen Blocks können Sie in der rechten Taskleiste anpassen. Achten Sie darauf, dass „Auf Mobilgeräten stapeln“ aktiviert ist. So werden in der mobilen Ansicht die Spalten automatisch untereinander angezeigt.
Tipp 2: WordPress bietet neben den einzelnen Blöcken auch Design-Vorlagen an. Klicken Sie dafür auf das Plus-Symbol „Block-Inserter umschalten“ in der oberen linken Ecke des Editors.
Wenn Sie mit Ihrem Content zufrieden sind, veröffentlichen Sie die Landing Page: Sie erscheint nun in der Navigation der Website.
Themes mit dem Customizer anpassen
Den Customizer finden Sie im WordPress Menü unter dem Punkt „Design“. Nun sehen Sie Ihre Website und können den Feinschliff an Ihrer Landing Page vornehmen.
Wichtig ist, das Design der Call-to-Action-Buttons zu optimieren – schließlich ist ein Klick darauf das Ziel der Landing Page:
- Wählen Sie im Header die Landing Page aus.
- Klicken Sie in der linken Navigationsleiste auf „Global“, anschließend auf „Button“.
Nun lässt sich der Button individuell gestalten und Schrift- sowie Hintergrundfarbe anpassen. Unter „Rahmen“ können Sie die Form des Buttons verändern und die Ecken abrunden. Tipp: Werfen Sie einen Blick auf „Hintergrund“ > „Hover“ und ändern Sie dort die Farbe. Sie erscheint dann, wenn ein Besucher Ihrer Landing Page mit der Maus über den Button fährt.
Gleich starten und eigene Landing Page erstellen
Ein letzter, aber entscheidender Punkt, ist die Frage des Hosting-Anbieters: Wer eine Landing Page mit Systemen wie WordPress erstellt, muss eine datenschutzkonforme Website besitzen – insbesondere, wenn Interessierte über eine Landing Page E-Mail-Adressen oder andere persönliche Daten zur Verfügung stellen.
Rundum sicher: Die Rechenzentren von STRATO befinden sich in Deutschland. Damit gilt für das Speichern und Verarbeiten aller Daten die EU-Datenschutzgrundverordnung – ein Garant für den Schutz Ihrer Daten und der persönlichen Informationen, die Nutzende auf Ihrer Landing Page übermitteln.
Eine von STRATO in Zusammenarbeit mit YouGov durchgeführte Studie zeigt, dass Datenschutz und Sicherheit einen großen Stellenwert bei WordPress Nutzenden einnehmen.
Bauen Sie Ihre eigene Landing Page mit WordPress und sichern Sie sich bei STRATO gleich Ihre Wunschdomain.
Tipp: Kostenloses E-Book mit ausführlicher Anleitung
Kennen Sie schon unser umfangreiches WordPress E-Book?
Die kostenlose PDF bietet auf 213 Seiten und mit vielen Bildern eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen Ihrer Website mit WordPress.
Zum WordPress E-BookFazit: Mit der richtigen Landing Page zu mehr Leads
Eine gut konzipierte Landing Page hebt Sie von der Konkurrenz ab: Die Seite bringt ein bestimmtes Angebot auf den Punkt und zeigt die Vorteile klar auf. In 5 Schritten gelingt Ihnen eine Landing-Page mit Conversion-Garantie.
- Konzept erstellen: Formulieren Sie Ihre Ziele klar und messbar, denn darauf sind das gesamte Konzept und alle Inhalte der Landing Page ausgerichtet.
- Texte gestalten: Erklären Sie präzise und auf den Punkt gebracht, was Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auszeichnet.
- Design ausarbeiten: Setzen Sie auf ein modernes Design, mit gut sichtbaren Call-to-Action-Buttons, ansprechenden Visuals und verkaufsfördernden Trust-Elementen.
- Die Landing Page optimieren: Die Seite sollte auf allen Endgeräten gut lesbar sein. Nehmen Sie gegebenenfalls Anpassungen vor.
- Controlling und Tracking: Auf Basis der einleitend definierten Ziele finden Sie heraus, wie gut Ihre Landing Page performt. Denken Sie daran, rechtzeitig Analyse-Tools auf Ihre Seite einzubinden.
Fragen und Antworten
Was ist eine Landingpage?
Landingpages sollen Besucher und Besucherinnen einer Website dazu animieren, eine Aktion auszuführen. Ziel ist es, Interessierte zu überzeugen und Leads zu generieren. Deshalb muss eine Landingpage anwendungsfreundlich mit Überschriften strukturiert sein und griffige Texte sowie Visuals enthalten.
Wie viel kostet eine Landingpage?
Bei STRATO können Sie mit WordPress Ihre eigene Website mit Landingpages erstellen und eine eigene Domain erwerben. Das WordPress Hosting Basic beinhaltet bereits drei Domains und kostet 1 Euro pro Monat über einen Zeitraum von 12 Monaten. Danach liegt die Gebühr bei 9 Euro je Monat.
Was ist das beste Landingpage-Design?
WordPress bietet verschiedene Themes an, die speziell für Landingpages geeignet sind. Die Auswahl ist jedoch vom beworbenen Produkt oder Service abhängig. Beim Erstellen einer Landingpage ist das Design des Above-the-Fold-Bereichs essenziell: Er bestimmt den ersten Eindruck.
Bei STRATO finden Sie passende WordPress Angebote
Der Autor: Vladimir Simović
Vladimir Simović setzt seit 2000 mit HTML & CSS und seit 2004 mit WordPress Website-Projekte um. Seit Januar 2004 hat er als einer der ersten Blogger im deutschsprachigen Raum zu den WordPress Anfängen Tipps und Tricks veröffentlicht. Seit April 2022 ist er als Redakteur für den Blog-Bereich von STRATO verantwortlich und verfasst Informationsartikel insbesondere zu WordPress Themen. Im Laufe der Jahre hat er Fachbücher sowie über 60 Fachartikel publiziert und weit über hundert WordPress Projekte betreut und umgesetzt. Aktuell beschäftigt er sich mit dem Einsatz von KI im Content-Marketing.