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Whois-Abfrage: Wem gehört die Domain?

  • Daten zum Domain-Inhaber erhalten
  • Schnell & kostenlos

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Domain eintippen

Tippen Sie die Domain (ohne "www.") in das obere Suchfeld ein. Anschließend drücken Sie auf "Abfragen". Ermitteln Sie Informationen zu Domain-Inhabern für .com, .net, .org, .info, .biz, .asia, .mobi, .tel und .name

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Informationen einsehen

Nach wenigen Sekunden erhalten Sie das Ergebnis der Abfrage. Für über den STRATO Registrar Cronon registrierte Adressen können Sie alle verfügbaren Informationen einsehen (z. B. technische Daten und Kontaktinformationen).

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Optional Formulare ausfüllen

Wollen Sie auch die nicht öffentlichen Informationen abrufen, weil Sie selbst Inhaber sind oder eine Ausnahmeregelung zutrifft, rufen Sie an dieser Stelle die entsprechenden Formulare für den Kontakt zur Registry auf.

DOMAIN
.eu
12 Monate nur
 0,20 € /Mon.
  • danach 1 €/Mon.
  • Einrichtung: 0 €
    Unser Tipp
    DOMAIN
    .de
    12 Monate nur
     0,05 € /Mon.
    • danach 1 €/Mon.
    • Einrichtung: 0 €
      DOMAIN
      .com
      12 Monate nur
       0,60 € /Mon.
      • danach 1,80 €/Mon.
      • Einrichtung: 0 €
        DOMAIN
        .online
        12 Monate nur
         0,30 € /Mon.
        • danach 2,50 €/Mon.
        • Einrichtung: 2,50 €
          DOMAIN
          .shop
          12 Monate nur
           0,75 € /Mon.
          • danach 4 €/Mon.
          • Einrichtung: 0 €

            Preise inkl. MwSt.

            Fragen & Antworten zur Whois-Abfrage

            Was ist eine Whois-Abfrage?

            Eine Whois-Abfrage – „Who is“ (Englisch) bedeutet zu Deutsch: „wer ist“ – gibt Auskunft über die Besitzer und den Registrar einer Domain. Jede Registrierungsstelle ist verpflichtet, eine Whois-Datenbank nach internationalem Standard zu führen. In dieser sind unmittelbar nach der Registrierung einer Domain, für die die jeweilige Vergabestelle zuständig ist, die Kontaktdaten des Inhabers bzw. administrativen Ansprechpartners (Admin-C), das Erstellungs- und Ablaufdatum sowie verschiedene weitere Informationen einzutragen.

            Was ist bei der Abfrage von Domains mit verschiedenen Endungen zu beachten?

            Die Regelungen der DSGVO greifen für alle EU-Mitgliedsstaaten – das spiegelt sich auch in den Whois-Abfragen von Domains wider. Unabhängig von dem Whois-Service, den Sie verwenden, erhalten Sie zum Beispiel sehr detaillierte Informationen, wenn Sie eine Abfrage der Domain „google.com“ starten. Machen Sie stattdessen eine Domainabfrage für das deutsche Pendant „google.de“ oder die spanische Variante „google.es“, erhalten Sie das abgespeckte Suchergebnis ohne konkrete Angaben zum Domaininhaber.

            Da die Datenbanken immer von der jeweiligen Registry verwaltet werden, ist eine Domain-Abfrage auch direkt bei der entsprechenden Verwaltungsstelle möglich. Informationen über .de-Domains erhalten Sie beispielsweise von der DENIC. Eine Übersicht weiterer Registrierungsstellen finden Sie im Registry-Listing der ICANN.

            Was ist der Unterschied zwischen einer Domain-Abfrage und einem Domain-Check?

            Sowohl mit einer Whois-Abfrage als auch mit einem Domain-Check können Sie überprüfen, ob eine beliebige Domain noch verfügbar oder bereits reserviert ist. Bei einer Whois-Abfrage erhalten Sie darüber hinaus die öffentlich zugänglichen Informationen aus einer Whois-Datenbank, wenn die Domain bereits vergeben ist, was bei einem gewöhnlichen Check nicht der Fall ist.

            Kostet es etwas, eine Whois-Abfrage durchzuführen?

            Eine Domainabfrage ist immer kostenlos. Es spielt keine Rolle, für welche Adressen und welche Domainendungen Sie Informationen abfragen – es fallen keine Kosten an.

            Wie sind die Datenschutzregelungen für Whois-Abfragen?

            Persönliche Informationen zu Domaininhabern, über die Sie diese beispielsweise direkt kontaktieren können, lassen sich für EU-Domainendungen wie .de, .fr oder .es bei einer Domain-Abfrage seit dem 25. Mai 2018 nicht mehr in Erfahrung bringen. Mit dem Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) haben Domain-Provider und Vergabestellen die einsehbaren Informationen drastisch reduziert.

            Auf diese Weise wird seitdem die Privatsphäre der Inhaber geschützt. Personenbezogene Daten wie Vor- und Nachname, Adresse, Telefonnummer und E-Mail sind öffentlich nicht mehr zugänglich. Die Inhaberdaten sind generell nur noch vom Besitzer der Domain selbst abrufbar. Ausnahmen gibt es speziell für EU-Domainendungen, wir im folgenden Absatz erläutern.

            Fragen Sie die Whois-Datenbankinformationen zu Domainendungen wie .com oder .net ab, für die die DSGVO nicht gilt, erhalten Sie nach wie vor uneingeschränkte Ausgaben – inklusive personenbezogener Daten der Betreiber bzw. administrativen Verantwortlichen.