„Schon am nächsten Morgen war ich online“

„Schon am nächsten Morgen war ich online“

Konstantin Nguyen ist Hochzeitsfotograf aus Köln. Und nutzt WordPress mit STRATO, um Brautpaare von seinen Hochzeitsfotos für ihre Hochzeit zu überzeugen. Eine seiner Lieblingsfunktionen: Galerien lassen sich in Sekundenschnelle anlegen – ohne Vorkenntnisse.

Hi Konstantin, wofür nutzt Du als Hochzeitsfotograf Deine eigene Website?

Für Brautpaare ist die Hochzeit der wichtigste Tag des gemeinsamen Lebens. Fotos sind bedeutend, weil sie für immer daran erinnern. Entsprechend kritisch sind Verliebte, wenn sie einen Fotografen suchen – selbst Paare, die über Empfehlungen kommen. Durch die Website können sie sich von meiner Arbeit überzeugen. Sie ist meine digitale Visitenkarte, mit der ich inzwischen fast alle Kunden gewinne. Ohne Internetpräsenz wäre das unmöglich.

Warum hast Du Dich für STRATO als Hoster entschieden?

Brautpaare verlassen sich oft auf ihr Bauchgefühl, wenn sie mich buchen. Ähnlich ging es mir, als ich nach einem Hosting-Anbieter gesucht habe. Bei STRATO hatte ich direkt ein angenehmes Gefühl. Das lag auch daran, dass die Preise transparent sind. Ich konnte auf einen Blick sehen, welche Kosten auf mich zukommen. Super für die Planung und keine Selbstverständlichkeit. Bei vielen anderen Anbietern lauern versteckte Zusatzkosten. Außerdem wollte ich so schnell wie möglich durchstarten. Ich hatte meine Domain nachts um zwei gebucht. Schon am nächsten Morgen war ich online.

Welche Funktionen gefallen Dir bei WordPress am besten?

Ich liebe das Block-Prinzip des Editors. Es ist kinderleicht, sexy Galerien auf Knopfdruck zu bauen. Früher hätte ich dafür IT-Kenntnisse gebraucht. Heute funktioniert das alles per Drag-and-Drop. Das ist eine riesige Erleichterung. Ich lade in wenigen Minuten neue Bilder auf die Website und halte sie immer aktuell – selbst an stressigen Tagen. Diese Aktualität ist für das Suchmaschinen-Ranking wesentlich. Mir ist während der Corona-Zeit aufgefallen, dass Fotos von Brautpaaren mit Masken besonders hohe Klickzahlen haben.

Die Website ist für Konstantin eine digitale Visitenkarte, mit der er fast alle Kunden gewinnt.

Ich finde es außerdem toll, dass ich nicht auf die Funktionen des Editors beschränkt bin. Ich installiere regelmäßig neue WordPress-Plugins, mit denen ich tiefer in Themen einsteige. Es gibt zum Beispiel tolle Erweiterungen, die mir bei der Suchmaschinenoptimierung helfen. Sie warnen mich, wenn Bilder zu groß oder Texte nicht gut strukturiert sind. Nicht zuletzt war mir als Fotograf natürlich ein professionelles Design wichtig.

Worauf hast Du beim Design Deiner Website geachtet?

Der Look meiner Website ist modern und minimalistisch. So stehen die Fotos und meine Person im Fokus der Aufmerksamkeit. Schließlich bin ich auf einer Hochzeit nicht nur Dienstleister, sondern immer auch Gast. Die Brautpaare sollen einen positiven Eindruck von mir bekommen – mit dem Gefühl, dass sie mich an diesem Tag gerne an Bord haben. Eine große Rolle spielt zudem die Responsivität. Das Format der Website passt sich automatisch an die Bildschirmgröße von Tablets und Smartphones an. Mittlerweile besuchen 80 Prozent der Kunden meine Website mit mobilen Endgeräten.

Wie funktioniert das Marketing für Dich und Deine Website?

Ich setze auf einen Marketing-Mix. Ich schreibe regelmäßig Blogbeiträge und poste neue Fotos. Dadurch bewerten Suchmaschinen meine Website besser. Unter dem Suchbegriff „Standesamt Köln Fotograf“ bin ich mittlerweile auf Platz eins im Ranking.

„Es ist kinderleicht, sexy Galerien auf Knopfdruck zu bauen.“ (Konstantin Nguyen)

Parallel dazu investiere ich in Suchmaschinenwerbung und pflege einen Instagram-Account. Dort poste ich zwei Mal pro Woche Stories. Facebook ist für mich inzwischen eher uninteressant, da spiegele ich eigentlich nur noch meinen Instagram-Content.

Welche drei Tipps gibst Du anderen, die ebenfalls eine Website bauen möchten?

Tipp Nr. 1: Sortiert Eure Gedanken, bevor Ihr die Homepage baut. Nehmt Euch am besten Stift und Papier zur Hand. Notiert, welche Menüpunkte es geben soll. Klärt für Euch, wo Ihr welche Fotos und Texte positionieren möchtet. Wenn Ihr Euch diese Gedanken zu Beginn des Projekts macht, verliert Ihr Euch beim Bau der Website nicht.

Tipp Nr. 2: Überlastet Euch nicht und setzt auf Qualität statt Quantität. Fangt klein an, vielleicht mit nur ein oder zwei Galerien. Diese Fotostrecken sollten dafür professionell aussehen. Im Laufe der Zeit lasst ihr die Website dann wachsen.

Tipp Nr. 3: Entscheidet Euch für ein klares und strukturiertes Design. Besucher müssen sich schnell auf der Website orientieren können. Auf zu viel Spielereien und Ablenkungen solltet ihr daher verzichten.

Danke für das Gespräch, Konstantin!

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  1. Janine sagte am

    Tolle Bilder!

    Antworten

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