Welt-Backup-Tag: Datenverluste kosten jährlich 900.000 Euro

Welt-Backup-Tag: Datenverluste kosten jährlich 900.000 Euro

Ob Hardware-Defekt, Softwarefehler oder Cyberangriff: Gehen gespeicherte Daten verloren, sind die Schäden häufig enorm. Die richtige Backup-Lösung hilft, dem vorzubeugen.

Alleine 2019 haben Datenverluste die deutschen Unternehmen 900.000 Euro gekostet[1]. Solche Kosten lassen sich in vielen Fällen vermeiden, denn: Egal ob Du selbständiger Kleinunternehmer oder Privatperson bist – auch Du solltest mit regelmäßigen Backups vorsorgen.

Ohne unsere technischen Helfer würde sich unser Berufsalltag sehr schwierig gestalten oder gar nicht mehr funktionieren. Das fängt bei den Kontakten und Terminen im Telefon an und betrifft natürlich auch Dienste, die auf Servern laufen und die wir ganz selbstverständlich nutzen: E-Mail, Websites, Webshops, Datei-Austausch oder gemeinsame Laufwerke.

Entsprechend groß ist der Schaden, wenn auch nur ein Gerät ausfällt und zumindest zeitweise nicht verfügbar ist. Noch gravierender trifft uns ein Datenverlust – nur ein aktuelles Backup schützt zuverlässig und hilft, schnell wieder arbeitsfähig zu sein.

Eine Backup-Lösung für alle Geräte

Damit Du nicht zahllose verschiedene Backup-Lösungen benötigst, bietet STRATO ein Business-Paket an, das speziell auf Server-Betreiber ausgerichtet ist: Mit STRATO Managed Backup sicherst Du komfortabel Smartphones, Laptops, Server und ganze Virtualisierungsumgebungen (z. B. Hyper-V oder VMWare) in einem Account. So behältst Du stets den Überblick über Anzahl und Alter der erfolgreichen Backups und bekommst Warnungen zentral aus der Anwendung. Sie benachrichtigt Dich zum Beispiel, wenn keine Backups erstellt werden konnten. Das ist besonders nützlich bei Laptops, die nicht regelmäßig mit dem Internet verbunden sind.

Ebenso kannst Du einstellen, dass eine Meldung erfolgt, wenn keine Backups erstellt werden konnten. Das ist besonders nützlich bei Laptops, die nicht regelmäßig mit dem Internet verbunden sind.

In den Backup-Optionen kannst Du die Einstellungen auf den eigenen Bedarf anpassen – zum Beispiel Benachrichtigungen, wenn geplante Backups nicht erstellt werden konnten.

Wichtig ist auch das Backup-Ziel: Gerade für mobile Geräte ist ein über das Internet erreichbarer Cloud-Speicher die erste Wahl. Aber auch für Server, die Websites, E-Mail oder andere Dienste bereitstellen, ist das Backup auf einem Cloud-Speicher das beste Speicherziel.

Managed Backup kann noch mehr: Ein Backup-Plan lässt sich aufteilen. So kannst Du eine Sicherungskopie lokal oder auf einem Netzlaufwerk vorhalten und die Daten zusätzlich in die Cloud kopieren. Du hast dann ganz einfach zwei Sicherungskopien an verschiedenen Orten und erfüllst die 3-2-1 Regel: Drei Kopien der Daten (produktiv + zwei Backups), auf zwei Speichermedien gelagert und davon eine an einem anderen physischen Ort.

Und zu guter Letzt: Prüfe regelmäßig, ob sich das Backup auch wieder einspielen lässt. Du lernst dabei auch den Ablauf kennen und weißt im Ernstfall, was zu tun und worauf zu achten ist.

STRATO Managed Backup kannst Du risikofrei ausprobieren – denn sollte es doch nicht die richtige Software für Dich sein, hast Du eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.

Jetzt Backups erstellen

[1] Studie von Dell Technologies: Datenverluste kosten Unternehmen fast 900.000 Euro im Jahr, letzter Aufruf am 30.3.2020.

Dieser Artikel ist ursprünglich am 31.3.2019 im STRATO Blog erschienen, geschrieben von Andreas Wehry. Wir haben den Artikel aktualisiert.

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  1. T.r. sagte am

    Den Spruch liest man bei Heise sehr oft, wenn es um Datenverlust geht ?
    Aber erstaunlich, wie Rechenzentrenbetreiber, hier Strato, so gewaltige Mengen an Daten verwaltet und sichert.

    Ich habe Hidrive 1 TB, werden bei euch tatsächlich auch 1 TB physisch genutzt oder komprimiert Ihr die Daten?

    LG

    Antworten

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