Veröffentlicht am: 15. März 2017
Angreifer haben die Twitter-Accounts von Promis, Unternehmen, bekannten Organisationen und Vereinen gekapert – und sie für politische Botschaften missbraucht. Die Zugangsdaten haben sie sich über eine Sicherheitslücke der App Twittercounter beschafft. Das ist ärgerlich und lässt die Frage offen: Wie können wir uns vor so etwas schützen?
Das Tückische bei Sicherheitslücken ist, dass man sie erst kennen muss, bevor man sie schließen kann. Die Betreiber der App Twittercounter haben durch die radikalen Tweets von Klaas Heufer-Umlauf, Boris Becker, Amnesty International oder auch Borussia Dortmund von ihrer eigenen Sicherheitslücke erfahren.
Twitter hat die App aktuell gesperrt. Wenn Du die App benutzt, solltest Du dennoch handeln: Lösche sie sicherheitshalber und ändere Deine Passwörter. Installiere die App erst, wenn der Betreiber grünes Licht gibt.
Bei Passwörtern wollen wir Dir folgende Empfehlungen mitgeben:
So unschön die Sache ist, immerhin nimmt Klaas Heufer-Umlauf es mit Humor:
notiz an mich: passwort joko123 zu unsicher
— klaas heufer-umlauf (@damitdasklaas) 15. März 2017
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