Wir haben unser Angebot an Cloud-Servern komplett erneuert und präsentieren stolz die neue STRATO ServerCloud.
Ein Cloud-Server bietet ein Plus an Flexibilität: Willst Du zum Beispiel Deine neue App zuerst in einer Testumgebung prüfen und dann unkompliziert öffentlich zur Verfügung stellen? Möchtest Du bei Lastspitzen kurzfristig Deinen Server mit mehr Leistung versehen? Die neue ServerCloud arbeitet mit virtuellen Maschinen (VMs) und Pay-per-Use-Abrechnung und macht so derartige Anwendungsfälle möglich.
Wie bei STRATO üblich stehen die Server ausschließlich in unseren deutschen Rechenzentren – Datenschutz gemäß DSGVO ist garantiert. Wir stellen die wichtigsten Features vor.
Zusätzliche VMs auf Knopfdruck anlegen
Auf der grafischen Oberfläche kannst Du mit wenigen Klicks und in Minutenschnelle neue VMs anlegen. Dabei hast Du die Wahl zwischen Linux- und Windows-Images. Falls Du eine exotische Linux-Distribution oder ein komplett anderes Betriebssystem wie FreeBSD nutzen willst, kannst Du eigene Images hochladen. Die virtuellen Maschinen sind technisch komplett voneinander unabhängig, sodass VMs mit unterschiedlichen Betriebssystemen und Einstellungen problemlos koexistieren.
Einmal angelegte VMs kannst du auf Wunsch schnell wieder löschen oder ihre Leistung up- oder downgraden. Upgrades funktionieren sogar im laufenden Betrieb. So reagierst Du schnell auf neue Anforderungen oder probierst Dinge aus.
Neben kompletten Servern kannst Du auch reine Speichermodule anlegen, auf die andere VMs zugreifen können. Es gibt zwei Varianten: Block Storage wird wie eine Art externe Festplatte an eine einzelne VM angeschlossen. Löschst Du die virtuelle Maschine, bleibt dieser Speicher erhalten. Shared Storage ist – wie der Name schon sagt – zwischen mehreren VMs geteilt, sodass verschiedene Server etwa auf die gleichen Konfigurationsdateien oder Bilder zugreifen können. Du kannst für jede VM entscheiden, ob sie nur Lese- oder auch Schreibzugriff auf den Shared Storage haben soll.
Volle Flexibilität auch bei den Kosten
Abgerechnet wird die ServerCloud nach einem Pay-per-Use-Modell. Das heißt: Du bezahlst nur die Leistung, die Du auch in Anspruch nimmst. Die Kosten berechnen sich aus einer monatlich Grundgebühr (je nach Tarif bereits ab einem Euro) sowie der für die VMs verwendeten Ressourcen. Windows-VMs sind etwas teurer, weil dafür Lizenzgebühren fällig werden. Bereits ab etwa vier Euro im Monat kannst Du die ServerCloud sinnvoll nutzen, sprich einen kleineren Linux-Server dauerhaft betreiben.
Aufräumen lohnt sich: Löschst Du eine VM, verursacht sie ab da auch keine Kosten mehr. In heruntergefahrenem Zustand bezahlst Du nur für den reservierten Speicher, den eine VM verbraucht, sowie für Zusatzleistungen wie weitere IP-Adressen. CPU und RAM kosten in diesem Zustand nichts. Auf der interaktiven Rechnung bekommst Du jederzeit einen Überblick, wie viele Gebühren bereits angefallen sind.
Die ServerCloud ist ab sofort für alle Kunden verfügbar.
Zu unseren ServerCloud Angeboten
Patrick H. sagte am
Hallo, eine Frage: Sind Plesk-Obsidian-Lizenzen inbegriffen oder buchbar?
Tobias Mayer sagte am
Hallo Patrick,
aktuell sind in den ServerCloud-Paketen noch keine Lizenzen für Plesk enthalten. Wir entwickeln das Produkt natürlich weiter und Plesk-Integration ist ein Feature, das wir definitiv auf dem Schirm haben. Ein konkretes Datum dafür kann ich Dir leider noch nicht sagen.
Beste Grüße
Tobias