Zirkusfeste, Computerkurse, ein Basketballkorb für den Schulhof: Um Kindern einen lebhaften und chancenreichen Alltag in der Grundschule Unkel zu ermöglichen, engagiert sich Frederik in einem Förderverein. Digitale Drehscheibe der Aktivitäten ist eine eigene Website, der der IT-Profi mit STRATO, WordPress und dem Website-Builder Elementor auf die Beine gestellt hat.
Hi Frederik, was ist das Ziel Eures Fördervereins?
Ich habe zwei Söhne. Sie besuchen beide die Grundschule in Unkel, eine 5.000 Einwohner kleine Landstadt im Norden von Rheinland-Pfalz. Mir ist es wichtig, dass meine Kinder und ihre Mitschülerinnen und Mitschüler ein lebhaftes und chancenreiches Schulleben genießen. Und genau dafür engagiert sich unser Förderverein.
Wir realisieren beispielsweise alle vier Jahre ein großes Zirkusprojekt. Auf dem Parkplatz der Schule steht dann ein richtiges Zirkuszelt. Artisten bringen den Kindern darin eine Woche lang eine coole Show bei. Ein ungewöhnliches Event, das natürlich auch eine außergewöhnliche Finanzierung verlangt. Da die Schule hier nicht einspringen kann, übernimmt der Verein diese Aufgabe. Wir veranstalten dafür unter anderem Sponsorenläufe und Schulfeste mit Verkaufsständen für Essen und Trinken.
Welche Rolle spielt die eigene Website im Förderverein?
Die Website ist eine Art digitale Drehscheibe für unsere Aktivitäten. Wir wollen Eltern signalisieren, dass der Verein sinnvolle Dinge tut – auch für ihre Kinder. Und neue Mitglieder gewinnen. Dafür setzen wir auf Minimalismus. Die Website ist auf das Nötigste reduziert. So müssen Besucherinnen und Besucher nicht lange navigieren und suchen. Aktivitäten des Vereins springen ihnen quasi direkt ins Auge. Etwa unsere Bemühungen, einen Basketballkorb für den Schulhof zu organisieren. Oder aber Mini-Computer, um Programmierkurse in der Grundschule zu veranstalten.
Sind die Besucherinnen und Besucher überzeugt, können sie ebenso einfach Mitglied werden. Ein Mitgliedsantrag als PDF ist nur einen Klick entfernt. Diese Barrierefreiheit war mir wichtig, als ich die Website von meinem Vorgänger übernommen habe. Er war beruflich in der IT tätig – genau wie ich. Und hatte die Internetpräsenz des Fördervereins bei sich zuhause auf einem privaten Server gehostet. Meine Aufgabe war es nun, einen professionelle Hoster zu finden und die Website weiter auszuarbeiten.
Warum hast Du Dich für STRATO entschieden?
Aus mehreren Gründen. Zum einen wollte ich mit dem Content-Managementsystem WordPress arbeiten. Zudem mit Elementor. Das ist ein Website-Builder, der sich als Plug-in einbinden lässt. Er macht es möglich, Websites per Drag-and-Drop-Editor zu erstellen – ohne eine Zeile programmieren zu müssen. Wichtig waren mir außerdem ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und eine einfache Bedienbarkeit. Das Back-End von STRATO ist schön übersichtlich gestaltet. Das spart im Alltag viel Zeit.
So reicht beispielsweise ein Klick aus, um WordPress zu installieren und mit dem Website-Bau zu starten. Das ist echt keine Selbstverständlichkeit. Nicht zuletzt habe ich mir um das Thema Datenschutz Gedanken gemacht. Ich wollte nicht, dass unsere Daten irgendwo in anderen Ländern landen. STRATO nutzt Rechenzentren in Deutschland. Und hier gilt die strenge Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Ich kann also beruhigt schlafen.
Welche Funktionen der STRATO-Lösung gefallen Dir am besten?
Die Kombination WordPress und Elementor ist wirklich mächtig! Die Galerie-Verwaltung etwa ist ein Kinderspiel. Ich kann Bilder per Drag-and-Drop an die richtige Stelle ziehen und automatisch skalieren lassen. Eine Leichtigkeit, die bei anderen Lösungen schnell in einen Alptraum ausarten kann. Ebenso einfach ist es möglich, grafische Effekte zu realisieren.
Ein Beispiel: die wellenförmig verlaufende Unterkante des Headerbilds. Dafür hätte ich früher Photoshop bemühen müssen. Oder vielleicht sogar eine Grafikerin oder einen Grafiker. Heute reicht in Elementor ein Knopfdruck aus. Das nimmt mir unheimlich viel Arbeit ab. Und schont gleichzeitig das Budget. Und beides ist wichtig für einen Verein, der von Ehrenamtlichen lebt. Ähnliches gilt für die WordPress-Aktualisierung. STRATO kümmert sich um die Security-Updates. Ich konzentriere mich auf die Inhalte. Das ist schon der Hammer.
Welche Tipps gibst Du Vereinen, die ebenfalls eine Website mit STRATO und WordPress bauen möchten?
Tipp Nr. 1: Weniger ist mehr! Konzentriert Euch auf das Wesentliche. Und versucht, die Besucherinnen und Besucher mit ein paar hübschen Eindrücken direkt zu catchen.
Tipp Nr. 2: Experimentiert mit der Kombination STRATO, Elementor und WordPress. Ein Dreiergespann, das einen wirklich schnell ans Ziel bringt.
Tipp Nr. 3: Investiert in Vorarbeit. Nehmt Zettel und Stift zur Hand und werdet Euch zunächst über die Struktur der Website klar. Dann geht die Arbeit am Rechner später viel schneller.
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