Lecker und leicht: Dein eigener Lebensmittel-Webshop

Lecker und leicht: Dein eigener Lebensmittel-Webshop

Ganz egal, ob Honig, Pralinen, Wurstwaren oder Gebäck: Mit einem Webshop kannst Du Dein Geschäft und Deine Produkte weit über die Grenzen Deiner Heimatstadt bekannt machen und verkaufen. Das ist ganz leicht – Du musst nur ein paar Dinge beachten.

Vom Geheimtipp zum überregionalen Shop

Lebensmittelmanufakturen liegen im Trend. Vielleicht betreibst Du selbst ein Geschäft mit ausgewählten Köstlichkeiten und produzierst eventuell noch per Hand? Dann kennst Du wahrscheinlich auch die Schattenseiten: Du magst die besten Leckereien der Stadt produzieren, bleibst aber ein Geheimtipp. 

Genau deshalb solltest Du über einen eigenen Lebensmittel-Webshop nachdenken, in dem Du Deine Produkte vertreibst. So kannst Du Kunden auch über die Stadtgrenzen hinaus binden, erleichterst ihnen die Nachbestellung – und kannst Deine Umsätze deutlich verbessern. Mit dem STRATO Webshop kannst Du ganz einfach ein Ladenlokal im Internet eröffnen.

Tipp 1: Wähle ein reduziertes Theme

Grundsätzlich ist die Eröffnung eines Lebensmittel-Webshops identisch mit der Eröffnung eines beliebigen anderen Webshops bei STRATO. Bestelle einfach das Paket, das zu Deinem Bedarf passt, und schon kann es losgehen. 

Am Anfang steht natürlich die Auswahl eines passenden Designs: Im Menüpunkt Design-Vorlagen findest Du eine Reihe attraktiver Themes, mit deren Hilfe Du Deinen Shop gestalten kannst. Für einen Lebensmittel-Webshop bieten sich grundsätzlich möglichst reduzierte Themes an, die Deine Produkte in den Mittelpunkt stellen. Im STRATO Webshop kannst Du daher zwischen einer Reihe neutraler und moderner Designs wählen. Die Themes „Essence“ und „Limelight“ eignen sich zum Beispiel hervorragend.

Tipp 2: Das Auge isst mit

Nachdem Du Dich für ein Theme entschieden hast, kannst Du auch schon damit beginnen, erste Artikel einzupflegen. Im Food-Segment ist es besonders wichtig, dass Du Deine Produkte ansprechend präsentierst. Der STRATO Webshop ermöglicht es Dir, mehrere Bilder pro Artikel hochzuladen. Vergiss dabei nicht,  das Produkt auch in seiner Verpackung abzulichten.

Für die Bilder ist es übrigens sinnvoll, einen professionellen Fotografen anzuheuern. Aber natürlich kannst Du, sofern Du Dich mit der Fotografie ein wenig auskennst, auch selbst zur Kamera greifen. Wir empfehlen Dir appetitanregende Shots Deiner Produkte „in Aktion“, also etwa Deiner leckeren Konfitüre auf einem Frühstücksbrot oder Deiner Chilisoße in einem Schälchen neben Frühlingsrollen und knackigem Gemüse: Mit ihnen kannst Du den Webshop hier und dort „dekorieren“. Denk auch an ansprechende Fotos von Deinem Ladengeschäft und Deinem Team , um eine „Über uns“-Seite gestalten zu können, die Dein Geschäft als die sympathische kleine Manufaktur präsentiert  – die es ja auch ist.

Tipp 3: Verrate mehr über Dein Produkt

Übrigens vernachlässigen viele Webshops die Produkttexte. Gerade im Food-Bereich sind diese aber besonders wichtig. Schließlich müssen sie sowohl das Verkaufsgespräch als auch die Verkostung in Deinem Ladengeschäft ersetzen. Kleine Lebensmittel-Hersteller leben schließlich auch vom persönlichen Kontakt und dem Probieren der handgemachten Produkte  – da ist es wichtig, dass die Texte über eine reine Beschreibung hinausgehen und Deinen Kunden Lust auf Deine Produkte machen.

Deshalb kannst Du ruhig ein wenig blumiger formulieren und die Vorteile hervorheben, inklusive der möglichen Verwendungszwecke. Erzähle in drei, vier Sätzen eine kleine Geschichte über das Produkt. Und vergiss nicht, passende Produkte per Cross-Selling anzubieten.

Ein kleiner Ausflug in die Juristerei

Sind die Produkttexte und Bilder eingepflegt, kann Dein Shop auch schon online gehen, oder? Leider nein: Es gibt in Deutschland, Europa und weltweit eine ganze Reihe von Regelungen, was den Verkauf von Nahrungsmitteln im Internet angeht. Wir haben Dir die wichtigsten Regelungen für Deutschland und die EU hier zusammengefasst. So gibt es eine Reihe von verpflichtenden Angaben, die auf der Produktseite nicht fehlen dürfen. Darunter die Netto-Füllmenge, der Kilo- oder Literpreis, eine Zutaten-Liste oder eine Angabe potenzieller Allergene. 

Wenn Du Dich nicht durch die 63 Seiten Beamtendeutsch der EU-Lebensmittelinformationsverordnung  wühlen möchtest, solltest Du deshalb zumindest einen Stopp bei der Münchener IT-Recht Kanzlei einlegen, um Dich über die vielfältigen Regelungen zu informieren und diese umzusetzen. Natürlich gelten auch im Webshop allgemeine Regelungen wie Impressumspflicht und Datenschutzerklärung.

Multi-, Cross- und Omnichannel im Lebensmittel-Webshop?

Nicht zuletzt solltest Du Deinen Food-Webshop noch für Suchmaschinen optimieren und anschließend effektiv promoten. Sinnvoll ist dabei immer, direkt auf sogenanntes Omnichannel-Marketing zu setzen. Dazu eignen sich die Social-Media-Kanäle Instagram, Facebook und Twitter hervorragend, da sie jeweils unterschiedliche Schwerpunkte haben: 

Während Du Instagram mit attraktiven Produktfotos nutzen kannst, um Deine Lebensmittel, idealerweise als leckere Serviervorschläge, einem breiten Publikum zu präsentieren, eignet sich Facebook als praktische Möglichkeit, Kunden über Aktionen und Angebote in Deinem On- und Offline-Shop zu verweisen und Dein Angebot in Szene zu setzen. 

Mit Twitter kannst Du direkt auf neue Produkte im Shop verweisen und dadurch Umsätze generieren. Übrigens: Sowohl Instagram als auch Facebook bieten die Möglichkeit, ein Online-Schaufenster zu bespielen. Dadurch kannst Du Deine Umsätze ebenfalls pushen. Ein Newsletter kann zusätzlich helfen, Kunden zu erreichen und diese auf neue Angebote hinzuweisen. 

Ganz klassisch: Im Shop auf die Online-Möglichkeiten hinweisen – und umgekehrt

Übrigens: Da Du ja die gleichen Lebensmittel im Internet und in Deinem Ladengeschäft verkaufst, ist es immer sinnvoll, Kunden des einen Kanals auch auf den anderen Kanal hinzuweisen. Das beginnt damit, dass Du zum Beispiel die URL Deines Webshops auf Gläser, Verpackungen und Kassenzettel drucken lässt. Andersherum kannst Du auch Deinen online versendeten Produkten einen kleinen Flyer beilegen, der auf die Existenz Deines Ladengeschäfts und die Möglichkeit der Verkostung hinweist. Kurzum: Bei jedem Kauf sollte der Kunde darüber informiert werden, dass er Deine Lebensmittel sowohl in Deinem Geschäft als auch in Deinem Online-Shop bekommen kann. Dadurch verwandelst Du auswärtige Laufkundschaft ganz leicht in Onlineshop-Stammkunden und Online-Käufer in Ladengeschäft-Besucher.

Hier geht's zu den STRATO Webshop-Paketen.

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